Was ist neu?

Das Langhanteltraining ist für die spezifische Kraftentwicklung von enormer Bedeutung. Bereits im Grundlagentraining beginnt die Erlernung der Bewegungsausführung ohne Last.

Glossar: Kraft

Die Kraftfähigkeit ist die energetische Basis für alle sportlichen Leistungen. Eine vielseitige Entwicklung der Kraft­fähigkeiten des gesamten Körpers ist die Grundlage zur Erhöhung der allgemeinen und speziellen Belastungs­verträglichkeit. Neben den allgemeinen Krafttrainingsübungen wird ab dem Grundlagentraining Techniklerntraining zur Vorbereitung auf freie Trainingsübungen mit der Langhantel durchgeführt.

Glossar: Schnellkraft

Die Schnellkraftfähigkeit ist die Fähigkeit des Sportlers bei willkürlicher Kontraktion die Muskelkraft schnell zu mobilisieren und das Kraftmaximum in optimal kurzer Zeit zu erreichen (Schnabel, Harre, Krug, 2008). Sie beinhaltet die Fähigkeit des Nerv­-Muskelsystems, den Körper, Teile des Körpers (z.B. Beine) oder Gegenstände (z.B. Speer, Diskus) mit maximaler Geschwindigkeit zu bewegen (Weineck, 2010). Für Eisschnellläufer und Short Tracker ist sie besonders beim Abdruck entscheidend.

Glossar: Maximalkraft

Die Maximalkraftfähigkeit ist die höchste Kraft, die der Sportler bei willkürlicher Muskelkontraktion auszuüben vermag (Schnabel, Harre, Krug, 2008). Eine Steigerung der Maximalkraft wird erreicht durch die Verbesserung des Zusammen­spiels einzelner Muskelfasern bzw. unterschiedlicher Muskelgruppen (intra­- und intermuskuläre Koordination) oder der Vergrößerung des Muskelfaserquerschnitts.

Glossar: Kraftausdauer

Die Kraftausdauer ist eine komplexe konditionelle Fähigkeit, die bei wiederholten Bewegungen mit Kraft und Ausdaueranforderungen eine möglichst geringe Differenz zwischen dem maximal möglichen und dem durchschnittlich realisierten Kraftstoß sichert (Schnabel, Harre, Krug, 2008). In zyklischen Ausdauersportarten wie Short Track und Eisschnelllauf ist die Kraftausdauerfähigkeitleistungsbestimmend.

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